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Die DSG hat eine Studienfahrt nach Simbabwe organisiert, Die Flüge gehen mit Ethiopian Airways von Frankfurt über Addis Abeba/Äthiopien nach Harare und zurück von Victoria Falls aus. Simbabwe ist ein sicheres Reiseland, Die Rundtour mit dem einheimischen Reiseunternehmen Nyati und einem landeskundigen Fahrer ist so organisiert, dass es überall so sicher ist, dass so etwas wie immer wieder in Südafrika nicht geschieht. Die Mitglieder der DSG, die in den letzten Jahren in Simbabwe gewesen sind und jetzt wieder Reisen nach Simbabwe geplant haben, können davon berichten. Leider wird immer wieder bei Gesprächen mit DSG-Mitgliedern auf das verwiesen, was im folgenden Bericht steht. So etwas führt auch dazu, dass das Engagement für die Partner in Simbabwe negative Folgen hat.

Überfall auf Touristen Getöteter Deutscher in Südafrika – drei weitere Verdächtige festgenommen

Vier Deutsche waren auf dem Weg in den Kruger-Nationalpark, als die Täter ihren Wagen stoppten und das Feuer eröffneten. Nun wurden neben dem Hauptverdächtigen noch drei weitere Männer angeklagt.

20.11.2022, 21.57 Uhr

Nach der Tötung eines Deutschen aus Fulda bei einem Raubüberfall in Südafrika hat die Polizei drei weitere Verdächtige festgenommen. Einer der drei sei im Besitz des Wagens gewesen, der während des Überfalls genutzt worden sei, sagte Polizeisprecher Selvy Mohlala. Die Verdächtigen im Alter zwischen 25 und 38 Jahren sollen laut Mohlala innerhalb von 48 Stunden vor Gericht erscheinen. Welche Rolle die beiden anderen Männer mutmaßlich spielten, blieb zunächst unklar.

Anfang November hatte ein Gericht bereits einem weiteren mutmaßlichen Täter die Freilassung auf Kaution verwehrt, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Das Verfahren gegen den 32-Jährigen soll am 24. Januar fortgeführt werden. Der Verdächtige soll den 67 Jahre alten Touristen am 3. Oktober überfallen haben, als dieser mit drei weiteren Deutschen auf dem Weg zu einer Safari-Lodge im berühmten Kruger-Nationalpark unterwegs war. Der mutmaßliche Täter wird des Mordes, versuchten Mordes und versuchter Entführung beschuldigt.

Als sich die Touristen bei dem Überfall kurz vor dem Numbi-Eingang zum Kruger-Nationalpark weigerten, aus dem Auto auszusteigen, und die Türen verriegelten, soll nach Polizeiangaben einer der Täter das Feuer auf den Fahrer des Wagens eröffnet haben. Der 67-Jährige starb.

Südafrika leidet unter einer hohen Kriminalitätsrate. Die Zahl der Morde und Überfälle stieg dieses Jahr laut Statistik. Das Auswärtige Amt in Berlin warnt davor, bei Überfällen Gegenwehr zu leisten, da die Täter meist bewaffnet seien.

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