Tourismus in Simbabwe

Titambire mauya

Willkommen in Simbabwe

Simbabwe ist ein lohnenswertes Ziel.

 

Historische Steinruinen, Zeitzeugen einer längst vergessenen Ära, unberührte, karge Landflächen, grüne Wälder und nicht zu vergessen die gewaltigen “Victoria”-Wasserfälle mit ihren spektakulären Regenbögensowie der majestätische Sambesi Fluss - wohl kaum ein Land in Afrika bietet Reisende so viel wilde Schönheit und atemberaubende

 

Naturwunder wie Simbabwe. Die verschiedenen Kulturen, die Simbabwe in seiner langen Geschichte bevölkerten, hinterließen eindrucksvolle Ruinenstädte, von denen das Great Zimbabwe National Monument in der Nähe der südlichen Provinzhauptstadt Masvingo die bedeutendste ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                           Victoria Falls

                                                         Eingang zur Höhle

Das Matopo-Gebirge südlich der Stadt Bulawayo beheimatet eine der umfangreichsten Fundorte von Steinzeitkunst und Höhlenmalereien im südlichen Afrika. Seit 2003 steht es auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                          Elefant und Hippo am Lake Kariba
Besonders reizvoll sind die National Parks am Sambesi und am Lake Kariba.

                                Abendstimmung am Kariba-Lake (Stausee)

Das Beste: Die Sehenswürdigkeiten sind in der Regel nur 300 bis 400 Kilometer voneinander entfernt, weshalb sich Simbabwe vor allem für Rundreisen im oder gegen den Uhrzeigersinn anbietet.

In den vergangenen Jahren hat die DSG  mehrmals Studienfahrten nach Simbabwe angeboten. Ein besonderes Highlight war der Besuch bei Bildhauern und die Teilnahme an einem Bildhauerkurs in Chitungwiza, Besuche bei Künstlerinnen und Künstlern sowie der National Galerie oder der neu entwickelte Bulawayo Township Trail.

                                Richard Mupumha und seine "Bildhauer-Schülerinnen"

 Eine mit dem Fuß malende Künstlerin                    Eingang zur National Gallery

 

                Billtong - Dörrfleisch, ideal auf der Reise für hungrige Touristen

       Blick auf die in der Ferne liegenden Eastern Highlands

Zu den Gegenden mit der abwechslungsreichsten Landschaft,  die touristisch leider leicht übersehen werden können gehören die Eastern Highlands, ein Landstrich im Osten des Landes, der direkt ans Nachbarland Mosambik grenzt. Hier zeigt sich Afrika von seiner schönsten Seite: Karge Landschaften, gigantische Granitberge und faszinierende Gesteinsformationen wechseln sich ab mit kilometerlangen Hügelketten und grünen Wäldern. Mehrere Nationalparks bieten eine Vielzahl von Freizeitangeboten, darunter Aktivitäten wie Wandern, Klettern, Reiten, Angeln, Golfen und Vogelbeobachtungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Historische Ausgrabungsstätten, Fels- bzw. Höhlenmalereien und schließlich die "Mtarazi Falls", Afrikas zweithöchste Wasserfälle, zeichnen die Eastern Highlands als eine überaus vielseitige Gegend in Simbabwe aus.   
Und Mutare, das quirlige Provinzstädtchen lohnt einen Besuch.

Gerne berät die DSG Sie bei der Auswahl möglicher Routen und vermittelt Kontakte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shamiso Tours
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Abendsonne Afrika
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