Die Deutsch-Simbabwische Gesellschaft (DSG) e.V. wurde 1984 mit dem Zweck gegründet, im Sinne der Völkerverständigung einen Beitrag zur Förderung der kulturellen und politischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Simbabwe zu leisten.
Die Mitglieder der DSG engagieren sich in vielfältiger Weise für ein aktives Miteinander und stehen mit anderen Organisationen sowie Kirchen in Kontakt.- Ein wichtiges Anliegen der DSG ist der Austausch und die Begegnung junger Menschen. Ein langjähriger Partner der DSG ist die Zimbabwe Workcamp Association, die Begegnungen und Workcamps organisiert und begleitet.
- Im Kunst- und Kulturbereich unterstützt die DSG Schriftsteller*Innen und bildende Künstler*Innen z.B. bei Ausstellungen und schafft damit ein Sprachrohr für die simbabwische Kunstszene in Europa.
- Die DSG ist auch praktisch aktiv in Simbabwe. Die Partnerorganisationen und die derzeitigen Projekte finden Sie unter dem Menüpunkt „Aktivitäten“
- Auf Anfrage vermittelt die DSG Referenten und Simbabwe-Kenner für Vorträge, Ausstellungen und Diskussionen. Auch Informationen für den Tourismus gibt die DSG.
- Nicht zuletzt politisch setzt sich die DSG für eine demokratische und pluralistische Entwicklung beider Länder ein.
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In Deutschland werden Kontakte zu Organisationen wie der Kernen-Masvingo-Gesellschaft oder dem Zimbabwe Netzwerk gepflegt. Mitglieder der DSG sind bundesweit in zahlreichen Organisationen mit Afrika-Bezug aktiv.
Dr. Reinhold Hemker ist Präsident der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft (DSG).(Foto o. r.)
Als ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages engagierte er sich u.a. für den Bereich Entwicklungszusammenarbeit.
Seit 1982 ist er regelmäßig in Simbabwe und kooperiert mit verschiedenen Nichtregierungsorganisationen.
