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ZWA 2Die Zimbabwe Workcamps Association (ZWA) wurde auf Anregung der UNESCO in Zimbabwe 1994 von Innocent Katsiga, dem ersten Leiter der Nichtregierungsorganisation, gegründet und wird nach seinem Tod (03.05.2011) von seiner Frau Beverley weiter geführt.

Die ZWA führt nationale, regionale und internationale Workcamps für Jugendliche und  junge Erwachsene durch. Unter fachlicher Aufsicht renovieren die TeilnehmerInnen Schulen und Einrichtungen für Behinderte, unterstützen das Anlegen von Gärten und Baumanpflanzungen oder bauen im landwirtschaftlichen Projekt Kintyre Mais und Gemüse an, das für Kinder von Grundschulen oft die einzige Mahlzeit am Tag ist. Die jungen Menschen lernen sich während dieser Workcamps kennen, erfahren viel über die unterschiedlichen Kulturen und diskutieren ihre Aufgabe als junge Menschen für den Erhalt der Schöpfung, Friedens und demokratischer Strukturen. So verbinden sich konkrete Hilfe für die Gemeinschaft und Friedens- und Kulturaustausch.

ZWA 1
Wegen der politischen und wirtschaftlichen Situation finden derzeit keine internationalen Workcamps statt.


Die ZWA hat ihren derzeitigen Schwerpunkt im Anbau von Mais und Gemüse, das an Notleidende, insbesondere an Kinder der umliegenden Grundschulen verteilt wird. 

Mit Ihrer Unterstützung könnte die ZWA in Südafrika oder Botswana Saatgut und Dünger einkaufen, das in Zimbabwe derzeit nicht erhältlich ist.

ZWA 3Die ZWA kooperiert in Zimbabwe mit der evangelisch-lutherischen und der katholischen Kirche. Dem Vertreter von „Misereor“ ist die Organisation bekannt. Auch der DED und die deutsche Botschaft kennen die Organisation und ihre Projekte. Die deutsche Botschaft hat aus ihrem Etat eine kleine Unterstützung gewährt, um eine Bewässerungsanlage in Kintyre anzulegen.
In Deutschland ist die Aktionsgemeinschaft Humane Welt e.V (AHW), Rheine, ein Partner.  Die AHW ist assoziertes Mitglied des Diakonischen Werkes und ist als Kooperationspartner des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit überprüft und anerkannt.
Das Jugendpfarramt und das Schulreferat des Kirchenkreises haben regelmäßig junge Erwachsene in Workcamps entsandt. 2007 war eine LehrerInnengruppe aus den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf einer Studienfahrt in Zimbabwe und hat auch die Arbeit der ZWA kennengelernt.
Ihre Unterstützung würde in bar über vertrauenswürdige Vertreter ins Land gebracht. Eine Überweisung ist bei der derzeitigen Inflationsrate nicht geraten. Gerne kommen Mitglieder der DSG oder Teilnehmer an Workcamps in Ihren Kreis und berichten über die Organisation.

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