Zwischen Schönheit, Katastrophe und Hoffnung bewegt sich Simbabwe, das südafrikanische Land, das seit 1980 unabhängig ist. „Es ist ein wunderschönes Land“, so Claudia Montanus von der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen, „in dem es nach dem Unabhängigkeitskampf große Hoffnungen gab“. Frauen in Simbabwe haben eine Liturgie vorbereitet, nach der der diesjährige Weltgebetstag am 6. März gefeiert wird.

Die Frauenhilfe, die Stadtkirche St. Petri, das Evangelische Bildungswerk Dortmund und das Amt für MÖWe haben deshalb zu einem Infoabend über dieses „isolierte Land im südlichen Afrika“, so der Titel, eingeladen. Für mitreißende Marimba-Musik sorgten die „Marimba Phonics“.

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