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Fundraising 1Unter dem Titel „Zvirimudombo . Es steckt etwas im Stein“ führt die Deutsch-Simbabwische Gesellschaft in der ganzen Bundesrepublik Ausstellungen durch. Im Zentrum stehen Steinskulpturen aus Simbabwe, manchmal gesellen sich Gemälde dazu.
Die Reinerlöse fließen zurück nach Simbabwe.

In 2020 wurden Künstler/Künstlergruppen unterstützt, da durch die Coronapandemie ihr Verkauf fast vollständig eingebrochen war.

Zur Zeit wird schwerpunktmäßig die Porta Farm Grundschule in Norton bei Harare unterstützt. Die DSG finanziert ein tägliches Mittagessen für die 490 Kinder im Alter von 4 – 12 Jahren. Während der Lockdowns in Simbabwe erhalten die Kinder 2 Pakete Mahewu (fermentiertes Maisgetränk mit Vitaminen); ansonsten kochen Mütter abwechselnd ein einfaches Essen aus Mais, Gemüse und Hülsenfrüchte.
Die DSG muss für das Essen monatlich 720 US$ aufbringen.

Die Eltern der Schulkinder sind überwiegend Kleinbauern.
Ca. 60 Kinder sind Sozialwaisen bzw. Waisen.

Für einige Kinder suchen wir noch Paten, die das Schulgeld (60 US$), Schuluniform, Schuhe, Pullover und Hefte/Stifte sponsern. Jährlich beläuft sich die Unterstützung auf 150 US$.

Durch die sozialen Auswirkungen der Coronapandemie, den Klimawandel und politisches Missmanagement sind ca 8 Mio. Menschen in Simbabwe (Gesmtbevölkerung ca. 15,5) laut FAO auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Klick hier für Weitere Info zum Download

21 06 23 Titelblatt Begenungen 1

Es gibt jetzt einen neuen Katalog der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft (DSG): BEGEGNUNGEN – Die Welt mit den Augen der Anderen entdecken. Er ist rechtzeitig vor dem Beginn der ersten Ausstellung mit zeitgenössischer Kunst aus Simbabwe erschienen. Diese Ausstellung findet im Schloss Nordkirchen vom 17.07.-01.08.2021 statt.

Das Bild von Webster Mubayirenyi auf dem Titelblatt dieser Ausgabe von Focus wird u.a. in dieser Ausstellung zu sehen sein, sowie viele Exponate, die in dem Katalog abgebildet sein sind. Der Katalog, der von den langjährigen Mitgliedern von „Zimbabwe Netzwerk“, Kerstin Hemker und ihrem Mann Reinhold, dem Präsidenten der DSG, gestaltet und herausgegeben wurde, erläutert in vielen Beispielen die gesellschaftliche und politische Bedeutung der modernen Kunst und der Kultur in Simbabwe und in Namibia, wo beide seit vielen Jahren partnerschaftliche Beziehungen pflegen. Interessant sind auch die Beiträge einzelner Künstler zu dem, was sie mit ihren Skulpturen und Bildern aussagen wollen.

Die Hinweise auf die Biografien der Künstlerinnen und Künstler zeigen, dass man eigentlich bei den Skulpturen nicht von Shona-Skulpturen sprechen sollte. Schon in Tengenenge lebten in der Künstlergemeinschaft der ersten Generation Menschen aus verschiedenen Ländern wie Malawi, Mosambik und Sambia. Auch gab es später simbabwische Bildhauerinnen und Bildhauer, die nicht zu der Volksgruppe der Shona gehörten, sondern z.B. der Gruppe der Matabele.

Es sind in dem Katalog auch mehrere Beispiele für Projekte zu finden, die u.a. aus den Erlösen der Ausstellungen und weiteren Spenden finanziert werden. Dafür und auch für den Tourismus in Simbabwe wird geworben.

 Auf den Seiten 50-55 (◄Klick zum Download) gibt es dafür 2 Beispiele.

Weitere Ausstellungen in diesem Jahr:

  • gibt es in diesem Jahr zum zweiten Mal in Emsdetten vom 08.-29.08.2021 im Gartenbaubetrieb Lass-Schmidt
  • und dann wieder auf dem Bazaar 2021 auf der Messe Berlin vom 03.-09.11.2021,
    wo am 08.11. auch die Mitgliederversammlung der DSG stattfindet.
  • Im Garten der Familie Hemker in Rheine-Elte, Tannenweg 14 gibt es eine zusätzliche Ausstellung mit Exponaten, die zum Teil im Katalog zu finden sind, 2 davon mit Schnee bedeckt.

Kataloge können bestellt werden über k.hemker@t-online.de, Tel. 0171-2658989 und 05975-8989. Vereinbaren Sie mit uns Termine für Besuche und die Auswahl von Skulpturen und Bildern. Für die Ausstellungen können auch Flyer zugeschickt werden.

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